Über 80 % des privaten Marktes nutzen heute Luft-Wasser-Wärmepumpen — eine Zahl, die zeigt, wie stark sich das Heizen in kürzester Zeit verändert hat.
Du willst die richtige wärmepumpe für dein Haus finden und dabei Energie und Geld sparen. In diesem Beitrag bekommst du einen klaren vergleich und einen praktischen Leitfaden von Gebäudeanalyse bis zur Integration mit PV.
Stiftung Warentest 2025 nennt Viessmann Vitocal 250-A (Note Gut 2,0) und Alpha Innotec Hybrox 11 (Gut 2,2) als Spitzenmodelle. Staatliche Förderung deckt heute bis zu 70 % — plus 5 % Bonus bei natürlichen Kältemitteln wie R290.
Wir erklären, welche Kennzahlen für energieeffizienz zählen, wie sich verschiedene heizsysteme unterscheiden und was im laufenden betrieb wirklich Kosten macht.
Dein Start in den Wärmepumpen-Vergleich: Was du wirklich vergleichen solltest
Bevor du verschiedene Modelle gegenüberstellst, erfasse die wichtigsten Voraussetzungen deines Gebäudes. Prüfe Dämmstandard, benötigte Vorlauftemperaturen und vorhandene Heizflächen im Haus. Diese Basis entscheidet, welche Technologie für dich effizient arbeitet.
Berücksichtige bei jedem Vergleich messbare Effizienzkennzahlen wie COP bei 7/35 und 2/35 sowie die Jahresarbeitszahl (JAZ). Warentest bewertet zudem Kältemittel, Lautstärke, Bedienkomfort und Kosten — wichtige Faktoren für deinen Alltag und die Förderung.
„Achte auf Schallleistungs- und Schalldruckpegel, Steuerfunktionen und die Wahl des Kältemittels – sie beeinflussen Effizienz, Betriebskosten und Förderfähigkeit.“
- Vergleiche Effizienz, Kältemittel und reale Vorlauftemperaturen.
- Beurteile Lautstärke praxisnah und schau auf Abstand zu Schlafzimmern.
- Rechne Gesamtkosten inklusive Planung, Hydraulikabgleich und Einbindung ins Gebäude.
Erstelle am Ende eine Rangliste nach deinen Prioritäten (Effizienz, Lautstärke, Kosten, Förderung). So wird dein Wärmepumpen vergleich zielgerichtet und praxisnah.
Marktüberblick 2025: Luft dominiert, Alternativen punkten mit Effizienz
Die Nachfrage nach Wärmepumpen stieg zwischen 2020 und 2023 deutlich: von rund 180.000 auf über 400.000 verkaufte Geräte in einem jahr. Das hat den Markt grundlegend verändert und Luft‑Wasser‑Systeme zur häufigsten Wahl gemacht.
Absatztrend: Deutliches Wachstum und Fokus auf Luft‑Wasser
Mehr als 80 % Marktanteil entfallen auf Luft‑Wasser‑Geräte. Sie sind flexibel, preisgünstiger in der Anschaffung und leicht lieferbar. In Neubauten sind sie oft erste Wahl, weil sie sich gut mit niedrigen Vorlauftemperaturen und Flächenheizungen kombinieren lassen.
Wann Sole- oder Wasser‑Wasser‑Systeme sinnvoll sind
- Sole‑ und Wasser‑Wasser‑Anlagen lohnen sich, wenn genug Platz, passende Geologie und Genehmigungen vorliegen.
- Trotz höherer Investition liefern sie konstante Jahresarbeitszahlen und senken langfristig Stromkosten.
- Beachte regionale Hersteller‑Strukturen und Servicepartner für Ersatzteile und Wartung.
Die Stiftung Warentest 2025 prüfte mehrere Mono‑Luft‑Wasser‑modelle mit R290. Wenn du Effizienz und Service abwägst, hilft dir dieser Marktüberblick bei der Entscheidung für das passende Modell.
Wärmepumpen-Typen im direkten Vergleich: Luft-Wasser vs. Sole-Wasser vs. Wasser-Wasser
Welches System für dein Haus passt, hängt vor allem von Quelle und Standort ab. Hier siehst du die wichtigsten Unterschiede in kompakter Form, damit du den richtigen vergleich anstellen kannst.
Luft‑Wasser: flexibel und kostengünstig
Die Luft‑Wasser‑Wärmepumpe nutzt die umgebungsluft als Wärmequelle. Die Installation ist günstiger und der einsatz sehr flexibel.
Bei Frost sinkt die Energie‑Aufnahme, sodass COP und JAZ stärker schwanken. Moderne Abtau‑Strategien und guter hydraulischer Abgleich reduzieren das.
Sole‑Wasser: stabile JAZ, höhere Anfangskosten
Sole‑Systeme entziehen dem Erdreich konstant Wärme über Kollektoren oder Sonden. Das liefert stabile, hohe Jahresarbeitszahlen.
Plane Erdarbeiten, Genehmigungen und höhere Investitionen ein — langfristig können die Stromkosten aber niedriger ausfallen.
Wasser‑Wasser: höchste Effizienz, stark standortabhängig
Wasser‑Wasser‑Anlagen nutzen grundwasser und erreichen die beste Effizienz. Sie benötigen Förder‑ und Schluckbrunnen und detaillierte Gutachten.
Prüfe grundwasserqualität, Schutzgebiete, Genehmigungen und Bohrkosten — diese Faktoren entscheiden über Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit.
- Vergleiche die system‑Varianten nach Grundstück, Nachbarschaft, Schall und Anschlussmöglichkeiten.
- Beurteile Gesamtkosten über den Lebenszyklus und die planbare JAZ — nicht nur den Anschaffungspreis.
Effizienzkriterien verstehen: COP, Jahresarbeitszahl und Vorlauftemperatur
Wenn du Effizienz richtig liest, vermeidest du teure Überraschungen im Betrieb.
COP vs. JAZ: Wie du reale Stromkosten besser einschätzt
COP ist der punktuelle coefficient performance unter definierten Prüfbedingungen (z. B. 7/35). Er hilft beim Vergleich ähnlicher Modelle, sagt aber wenig über das ganze Jahr aus.
Die jahresarbeitszahl bildet die tatsächliche energieeffizienz über das Jahr ab. Richte deine Kalkulation auf die JAZ, um Strom‑Kosten und realen Betrieb einzuschätzen.
Vorlauftemperatur 35 °C vs. 55 °C: Einfluss auf Effizienz
Jede Reduktion der vorlauftemperatur, etwa von 55 °C auf 35 °C, erhöht die effizienz deutlich. Der Verdichter muss weniger arbeiten, der Stromverbrauch sinkt.
Elektrischer Heizstab: Steuerung und Auswirkungen bei Kälte
Der Heizstab ist ein sinnvolles Backup, wurde 2025 in Tests mitgeprüft und prüft die Schaltlogik bei −10 °C. Achte darauf, wie das Gerät den Heizstab steuert (Stufung, Hysterese).
Häufiges Zuschalten treibt Verbräuche und erhöht die Betriebskosten — eine intelligente Steuerung reduziert diesen Effekt.
Energieeffizienz im Jahresverlauf und in Klimazonen
Warentest 2025 nutzte mehrere Klimapunkte (+12 bis −15 °C). Das zeigt: Geräte unterscheiden sich in verschiedenen Zonen. In kälteren Regionen sind Leistungspuffer und Enteisungskonzepte wichtig.
- Plane hydraulische Optimierung: größere Heizflächen, niedrige Rücklauftemperaturen.
- Nutze JAZ für realistische Wirtschaftlichkeitsrechnungen.
- Prüfe Heizstab‑Logik, um unnötige Stromspitzen zu vermeiden.
Stiftung Warentest im Blick: Diese Modelle setzten Maßstäbe im Wärmepumpen-Test
Stiftung Warentest hat 2025 mehrere Modelle geprüft und klare Favoriten hervorgebracht. Die Tests betrachten Energieeffizienz, Lautstärke und Verhalten bei Kälte. So erkennst du, welches Gerät zu deinem Haus passt.
Viessmann Vitocal 250‑A: Testsieger mit klaren Stärken
Die Viessmann Vitocal 250‑A erreichte 2025 die Note Gut (2,0). Sie arbeitet mit R290, erreicht eine JAZ >4,5 und bleibt mit rund 34 dB(A) sehr leise.
Du profitierst von stabiler Leistung bis −15 °C und der ViCare‑App für einfache Steuerung.
Alpha Innotec Hybrox 11: Für höhere Vorlauftemperaturen
Der zweite Testsieger, Alpha Innotec Hybrox 11 (Gut 2,2), ist auf höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt. Auch dieses Modell nutzt R290 und bleibt mit etwa 37 dB(A) vergleichsweise leise.
Weitere starke Hersteller und Modelle
- Vaillant aroTHERM plus: R290, Vorlauf bis 75 °C, Nachtmodus (~46 dB(A)).
- Stiebel Eltron WPL‑A: leistungsstark bei Frost, R454C, sehr leise.
- Wolf CHA‑10: hohes COP (bis 5,72) mit R290, etwas höherer Nachtpegel.
„Die neue Prüfmethodik 2025 macht Unterschiede bei Stromkosten und Lautstärke sichtbar.“
Im direkten Vergleich entscheidet dein Einsatzprofil: Vorlauftemperaturbedarf, Schallanforderungen und digitale Features bestimmen, welches Modell für dich am sinnvollsten ist.
waermepumpen-vergleich-auswahl-betrieb: So triffst du deine Entscheidung
Mit verlässlichen Messwerten triffst du bessere Entscheidungen. Sammle Basisdaten zu Dämmung, Vorlauftemperatur und Heizlast, bevor du Angebote einholst. Das verhindert Überdimensionierung und senkt spätere Betriebskosten.

Gebäudeanalyse: Dämmstandard, Heizlast, Heizflächen prüfen
Ermittle die Heizlast des gebäude, den Dämmstandard und die tatsächliche Vorlauftemperatur. Diese voraussetzungen bestimmen, welche Technik effizient arbeitet.
Prüfe außerdem, ob vorhandene Heizflächen für niedrige Vorlauftemperaturen ausreichen.
Leistungsbedarf und Warmwasser richtig dimensionieren
Berechne die leistung anhand Wohnfläche und Zapfprofilen. Berücksichtige Personenanzahl und Klimazone.
So vermeidest du Komfortverluste durch Unter- oder Überdimensionierung.
Standortfaktoren: Platz, Abstände, Schallschutz, Genehmigungen
Bestimme verfügbaren platz für die Außeneinheit und den erforderlichen abstand zu Nachbarn. Plane Schallschutzmaßnahmen und kläre Genehmigungen rechtzeitig.
Vergleiche die Optionen systematisch nach deinen Prioritäten. Dokumentiere alle Messwerte, damit Handwerker belastbare Angebote erstellen und der langfristige betrieb deines haus wirtschaftlich bleibt.
Kältemittel im Vergleich: R290 vs. R32/R454C – Effizienz, Umwelt und Förderung
Das gewählte kältemittel beeinflusst nicht nur Effizienz, sondern auch Förderungen und gesetzliche Anforderungen.
R290/Propan: klimafreundlich, effizient, bonusfähig
R290 ist ein natürliches kältemittel mit sehr niedrigem Treibhauspotenzial. Viele Top‑Modelle 2025 setzen darauf, weil es hohe energie‑Effizienz liefert.
Für dich bedeutet das: Mit R290 kannst du oft einen zusätzlichen Förderbonus (ca. 5 %) erhalten. Das senkt die Gesamtkosten und verbessert die Wirtschaftlichkeit.
Alternativen: Einsatzgrenzen und Auswirkungen auf Förderung
R32 und R454C sind technisch ausgereift und erlauben starke Leistung. Sie gelten jedoch nicht als natürliche kältemittel und qualifizieren sich nicht für den BEG‑Bonus.
R290 verlangt fachgerechte Installation und kann Aufstellbeschränkungen haben. Prüfe deshalb Serviceverfügbarkeit, Ersatzteile und spezifische Betriebsvorschriften.
- Wähle die beste wärmepumpe anhand von Effizienz, Akustik, Vorlauftemperatur und förderrechtlichen Vorteilen.
- Beachte Sicherheits- und Energie‑Vorgaben bei Planung und Einbau.
- Vergleiche Herstellerplattformen für Service und Ersatzteilverfügbarkeit.
Schall und Aufstellung: So wird deine Anlage flüsterleise
Die richtige Positionierung reduziert Geräuschemissionen deutlich und schützt den Nachbarschaftsfrieden. Plane den Aufstellort schon vor dem Kauf, denn Lage, Wandflächen und Reflexionen verändern die Wahrnehmung stark.
Schallleistung vs. Schalldruck: Was in der Praxis zählt
Unterscheide die Schallleistung des Geräts von dem Schalldruck in einer Entfernung. Für dich ist entscheidend, was am Nachbarfenster ankommt, nicht nur der Wert auf dem Datenblatt.
Viessmann Vitocal 250‑A arbeitet sehr leise (~34 dB(A)). Vaillant aroTHERM plus bietet im Nachtmodus etwa 46 dB(A) und ca. 29 dB(A) in 3 m Entfernung. Das Wolf CHA‑10 liegt bei rund 51 dB(A) im Nachtbetrieb.
Nachtmodus, Abstände und bauliche Maßnahmen für Reihenhäuser
Nutze den Nachtmodus, um den betrieb in sensiblen Zeiten zu dämpfen. Werte zwischen ~34 und 51 dB(A) zeigen, wie groß der Unterschied zwischen modelle sein kann.
- Plane platz und abstand so, dass Schlafräume geschützt werden.
- Entkopple die installation mechanisch mit Vibrationsdämpfern und vermeide Schallbrücken.
- Wähle Aufstellorte mit geringer Reflexion (Garten statt Hofschacht) und setze Schallschutzzäune bei Bedarf ein.
- Dokumentiere Pegel und nutze Hersteller‑Tools, um Immissionsrichtwerte einzuhalten.
Installation und Systemintegration: Vom Einbau bis Smart-Grid
Beim Einbau entscheidet die Bauweise der Wärmepumpe oft über Zeitaufwand und Genehmigungen.
Monoblock‑Geräte haben den Kältemittelkreislauf außen geschlossen. Das vereinfacht die Installation, weil keine Kältemittelleitungen ins Haus gezogen werden müssen.
Split‑Systeme bieten oft kompaktere Innenlösungen. Dafür erfordern sie Kältemittelleitungen und einen fachgerechten Installationsaufwand.
Praktische Punkte vor dem Einbau
- Prüfe Leitungswege, Kondensatabführung und Frostschutz frühzeitig.
- Plane Servicezugänglichkeit, damit Wartung und Reparatur später unkompliziert bleiben.
- Beachte, dass Monoblock kein kältetechnischer Eingriff im Gebäude braucht.
Smart‑Grid, PV‑Kopplung und Steuerung
Wähle ein SG‑Ready Gerät, wenn du Überschuss‑PV intelligent nutzen willst. Hersteller wie Viessmann, Vaillant, Wolf und Stiebel boten 2025 SG‑Ready‑ und App‑Integrationen an.
Die Kombination aus PV, Pufferspeicher und smarter steuerung senkt deine Stromkosten und erhöht Autarkie.
„Plane Schnittstellen zu Smart‑Home und Wärmestromzählern, um günstige Tarife und Überschussladung zu nutzen.“
Vergiss den hydraulischen Feinschliff nicht: Hydraulikabgleich und niedrige Rücklauftemperaturen steigern die Energieeffizienz deines Systems.
Kosten, Betrieb und Förderung: Von Invest bis Amortisation
Gute Planung spart dir später viel Geld — sowohl bei der Anschaffung als auch im laufenden Betrieb.
Anschaffung und Einbau: realistische Gesamtkostenrahmen
Gerätepreise für Luft‑Wasser liegen grob bei 5.000–15.000 € (z. B. Vaillant 7.000–11.000 €, Viessmann 11.000–15.000 €).
Dazu kommen Beratung, Demontage, Einbau und Inbetriebnahme: weitere 6.000–12.000 €. Gesamtkosten summieren sich häufig auf 13.000–27.000 €.
Staatliche Förderung bis zu 70 % und Bonus für natürliche Kältemittel
Nutze die verfügbare förderung: Bis zu 70 % der förderfähigen Kosten sind möglich. Wählst du ein Gerät mit R290, bekommst du etwa +5 % Bonus.
Stromtarife, jährliche Einsparung und Amortisationszeit einschätzen
Vergleiche Wärmepumpenstrom‑Tarife, um den laufenden aufwand zu senken. Tests zeigen Stromkostendifferenzen von mehreren hundert Euro pro Jahr zwischen Modellen.
Rechne Szenarien (mit/ohne PV, unterschiedliche JAZ) und berücksichtige Wartung, Versicherungen und Genehmigungsgebühren, damit deine Amortisation realistisch wird.
- Kalkuliere kosten ganzheitlich: Gerät, Hydraulik, Elektro, Pufferspeicher und Inbetriebnahme.
- Nutze förderung maximal und prüfe Bonus für natürliche Kältemittel.
- Vergleiche stromtarife und erstelle Amortisationsszenarien mit verschiedenen JAZ‑Werten.
Einsatz im Neubau und Altbau: Passende Systeme für jedes Gebäude
Für Neubau und Sanierung gelten unterschiedliche Regeln bei der Wahl der Heizung — und das beeinflusst Leistung, Komfort und Kosten.
Neubauten: Niedrige Vorlauftemperaturen und maximale Effizienz
Im Neubau sind große Flächenheizungen üblich. Das erlaubt niedrige Vorlauftemperaturen von rund 35 °C.
Warentest zeigt: Bei 35 °C steigt die Effizienz und der Stromverbrauch sinkt. Nutze diese Chance durch gute Dämmung und einen hydraulischen Abgleich.
Dimensioniere die Leistung knapp an der Heizlast und plane die PV‑Integration für günstigen Wärmepumpenstrom.
Bestandsbauten: Auswahl nach Vorlauftemperatur und Heizflächen
Im Altbau brauchst du oft höhere Vorlauftemperaturen. Alle getesteten Geräte mussten 55 °C bei −10 °C liefern.
Wähle Geräte, die das schaffen — z. B. Vaillant (bis 75 °C) oder altbautaugliche Modelle wie Viessmann und Alpha Innotec.
- Prüfe Heizflächen und Dämmung; größere Heizkörper oder Fußbodenanpassungen helfen.
- Ein Hydraulikabgleich und Regelungsoptimierung verbessern Komfort und senken Verbrauch.
- Beurteile JAZ für realistische Betriebskosten vor der Entscheidung.
Dein nächster Schritt: Modelle vergleichen, Förderung sichern, effizient starten
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Mach den nächsten Schritt: Prüfe konkrete Modell‑Parameter und sichere dir passende Förderung.
Vergleiche wärmepumpe‑Modelle nach Vorlauftemperatur, Jahresarbeitszahl, Leistung und Praxis‑Lautstärke. Nutze die Stiftung Warentest 2025 als Leitplanke und beachte, dass kältemittel r290 oft Bonus‑förderung bringt.
Sieh dir die Viessmann Vitocal 250‑A als Beispiel an; die Vitocal 250‑A punktet mit hoher Energieeffizienz und niedrigen Schallwerten. Plane Installation und Einbau früh: Aufstell‑platz, Genehmigungen für Grundwasser/Sole und App‑Steuerung sind entscheidende Voraussetzungen.
Stelle dein Heizsystem auf niedrige Vorlauftemperatur ein und kombiniere, wenn möglich, mit PV und Smart‑Grid‑Funktionen. So nutzt du wärmepumpen optimal und findest die beste wärmepumpe für dein Haus.