Photovoltaik Förderung Hamburg | Alle Zuschüsse

Photovoltaik Förderung Hamburg

Wussten Sie, dass Hamburg mit 1.710 Sonnenstunden pro Jahr ein überraschend sonniges Pflaster für Solarenergie ist? Trotz dieses beachtlichen Potenzials für Photovoltaik Förderung Hamburg gibt es seit Juli 2024 keine spezifische lokale Förderung für Solaranlagen. Dennoch stehen Hamburger Haushalten und Unternehmen bundesweite Fördermöglichkeiten zur Verfügung, die den Weg zu erneuerbaren Energien ebnen.

Die Solaroffensive Hamburg unterstützt Bürger bei der Realisierung von Solarstromprojekten, während Programme wie der KfW-Kredit 270 Darlehen bis zu 150 Millionen Euro für PV-Anlagen anbieten. Die Einspeisevergütung belohnt die Einspeisung von Solarstrom ins Netz mit Tarifen zwischen 5,68 und 8,03 Cent pro kWh, je nach Anlagengröße.

Interessanterweise variiert die Förderung für Solaranlagen-Zuschuss Hamburg je nach Leistung: Kleine Anlagen unter 10 kW erhalten 8,11 Cent pro kWh, während größere Systeme bis 100 kW mit 5,74 Cent pro kWh gefördert werden. Ab 2027 tritt zudem eine Dachbegrünungspflicht in Kraft, die neue Perspektiven für die Integration von Photovoltaik eröffnet.

Inhalt:

Wichtigste Erkenntnisse

  • Hamburg bietet 1.710 Sonnenstunden jährlich für Solarstromerzeugung
  • Keine spezifische Hamburger Landesförderung, aber bundesweite Optionen verfügbar
  • KfW-Kredit 270 ermöglicht Darlehen bis zu 150 Millionen Euro für PV-Anlagen
  • Einspeisevergütung zwischen 5,68 und 8,03 Cent/kWh je nach Anlagengröße
  • Ab 2027 Dachbegrünungspflicht für Neubauten und bestimmte Bestandsgebäude
  • Solaroffensive Hamburg unterstützt bei Beratung und Umsetzung von Solarstromprojekten

Aktuelle Fördersituation in Hamburg 2024

Hamburg setzt sich für den Klimaschutz ein und bietet verschiedene Möglichkeiten der Umweltförderung. Die Hansestadt unterstützt Bürger und Unternehmen bei der Installation von Solardachanlagen. Obwohl es keine spezielle Landesförderung für Photovoltaikanlagen gibt, stehen bundesweite Programme zur Verfügung.

Überblick der verfügbaren Förderungen

Die Solardachanlagen-Förderung in Hamburg umfasst mehrere Optionen:

  • KfW-Kredite mit günstigen Zinssätzen ab 5,21% effektiv pro Jahr
  • Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
  • Förderung für Gründächer mit PV-Anlagen
  • Mieterstromzuschlag für lokale Stromprojekte

Änderungen und Neuerungen 2024

Im Rahmen der Umweltförderung Hamburg wurden einige Neuerungen eingeführt:

  • Solardachpflicht für Neubauten und bei Dachsanierungen seit 1. Januar 2023
  • Zusätzlicher Steuernachlass von etwa 5.000 Euro für PV-Anlagen bis 30 kWp mit Speicherlösungen
  • Halbjährliche Senkung der Einspeisevergütungen um ein Prozent seit 1.2.2024

Ausblick auf 2025

Für 2025 plant Hamburg weitere Schritte im Bereich Klimaschutz. Die Stadt strebt an, die installierte Solaranlagenleistung deutlich zu erhöhen. Experten erwarten eine Fortsetzung der Förderprogramme und möglicherweise neue Anreize für innovative Solarlösungen. Die genauen Details werden noch ausgearbeitet.

Photovoltaik Förderung Hamburg: Alle Möglichkeiten im Detail

Hamburg bietet zahlreiche Möglichkeiten für Photovoltaik-Anlagen Zuschüsse. Trotz fehlender spezifischer Landesförderung profitieren Hamburger von bundesweiten Programmen. Die Hansestadt erlebte 2023 beachtliche 1.710 Sonnenstunden, was ideale Bedingungen für Solarkraftwerk Anlagen Hamburg schafft.

KfW-Kredite sind eine attraktive Option für erneuerbare Energieprojekte. Die Zinssätze variieren je nach Risikoklasse zwischen 5,11% und 11,51%. Zusätzlich lockt die Einspeisevergütung mit 6,95 bis 8,03 Cent pro Kilowattstunde für eingespeisten Strom.

Die Solaroffensive Hamburg unterstützt bei Planung und Umsetzung von Solarstromprojekten. Ab 2024 gilt eine Solardachpflicht für Neubauten und Dachsanierungen. Mindestens 30% der Dachfläche müssen mit PV-Modulen bestückt werden. Eine Gründachpflicht folgt 2027.

  • Hamburger Gründachförderung kombinierbar mit PV-Anlagen
  • Keine spezielle Förderung für Batteriespeicher in Hamburg
  • LichtBlick bietet Tools wie Solarrechner zur Investitionsplanung

Hamburg strebt bis 2030 eine CO2-Reduktion um 70% gegenüber 1990 an. Solardachziegel könnten langfristig die attraktivste Option sein. Sie sparen Wartungs- und Reinigungskosten für herkömmliche Dachziegel. Vor der Installation sollten Interessenten bundesweite Fördermöglichkeiten prüfen und rechtzeitig beantragen.

Hamburger Gründachförderung für Solaranlagen

Hamburg setzt sich für klimaneutrale Energie ein. Die Stadt bietet eine spezielle Umweltförderung für Projekte, die Gründächer mit Photovoltaikanlagen kombinieren. Diese Förderung unterstützt Hausbesitzer bei der Umsetzung nachhaltiger Energielösungen.

Fördervoraussetzungen und Antragstellung

Die Hamburger Gründachförderung gilt für Wohn- und Nichtwohngebäude. Antragsteller können bis zu 100.000 Euro pro Gebäude erhalten. Private Selbstnutzer und Wohnungseigentümergemeinschaften bekommen 60% der anerkannten Kosten für Dachbegrünung. Unternehmen erhalten je nach Größe zwischen 40% und 60% Zuschuss.

Kombinationsmöglichkeiten mit PV-Anlagen

Solar-Gründächer bieten viele Vorteile für Klimaneutrale Energie Hamburg. Sie verbessern die Leistung der Solarmodule durch Verdunstungskühlung. Die Stadt fördert den Mehraufwand für die Befestigung der Solaranlage mit bis zu 10 Euro pro Quadratmeter Bruttokollektorfläche. Zusätzlich reduziert sich die Niederschlagswassergebühr für begrünte Dachflächen um 50%.

Interessierte können sich bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank oder dem SolarZentrum Hamburg beraten lassen. Die Umweltförderung Hamburg läuft noch bis Ende 2024 und bietet Bauherren attraktive Anreize für nachhaltige Dachgestaltung.

Die Solaroffensive Hamburg

Hamburg setzt verstärkt auf erneuerbare Energien. Die Solaroffensive Hamburg spielt dabei eine Schlüsselrolle für den Klimaschutz Hamburg. Sie vereint Energieunternehmen, Verbraucher- und Klimaschutzorganisationen, um die Nutzung von Solarenergie voranzutreiben.

Trotz des großen Potenzials hinkt Hamburg bei der installierten PV-Leistung pro Einwohner hinterher. Die Solaroffensive zielt darauf ab, dies zu ändern. Sie bietet Beratung und Unterstützung bei Solarstromprojekten, ohne direkte finanzielle Förderung zu gewähren.

  • HAMBURGER KLIMAWOCHE
  • MIETERVEREIN ZU HAMBURG
  • SOLARZENTRUM HAMBURG
  • VERBRAUCHERZENTRALE HAMBURG

Diese breite Unterstützung unterstreicht die Bedeutung der Initiative für erneuerbare Energien Hamburg.

Die Solaroffensive Hamburg setzt sich ambitionierte Ziele. Bis 2030 sollen mindestens 80% des Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Studien zeigen, dass Photovoltaik allein etwa zwei Drittel des Hamburger Strombedarfs decken könnte.

Für Hausbesitzer bietet Solarenergie in Hamburg attraktive Möglichkeiten. Eine durchschnittliche PV-Anlage erzeugt jährlich 1.000 kWh pro kWp Leistung. Dies ermöglicht Einsparungen von rund 1.600 € pro Jahr und eine Unabhängigkeit vom Stromnetz von bis zu 85%.

KfW-Förderung für Hamburger Haushalte

Hamburger Hauseigentümer können Photovoltaik-Anlagen Zuschüsse über die KfW-Bank erhalten. Das Programm „Erneuerbare Energien Standard 270“ bietet attraktive Fördermöglichkeiten für Solarkraftwerk Anlagen Hamburg.

Programm „Erneuerbare Energien Standard 270“

Dieses KfW-Programm stellt zinsgünstige Kredite für die Errichtung von Solaranlagen bereit. Hausbesitzer können Darlehen bis zu 50 Millionen Euro für Photovoltaikanlagen mit Stromspeicher beantragen. Diese Förderung macht die Installation von PV-Anlagen für viele Hamburger Haushalte erschwinglich.

Zinssätze und Konditionen

Die Zinssätze des KfW-Programms variieren je nach Risikoklasse von 5,11% bis 11,51%. Kreditnehmer können flexible Laufzeiten zwischen 5 und 30 Jahren wählen. Diese günstigen Konditionen machen Solarkraftwerk Anlagen Hamburg zu einer attraktiven Investition.

Antragsprozess und erforderliche Unterlagen

Der Antrag für Photovoltaik-Anlagen Zuschüsse wird über die Hausbank gestellt. Interessenten sollten folgende Unterlagen bereithalten:

  • Eigentumsnachweis des Gebäudes
  • Kostenvoranschlag für die PV-Anlage
  • Einkommensnachweise
  • Energieberatungsbericht (optional, aber empfohlen)

Mit dieser KfW-Förderung können Hamburger Haushalte den Umstieg auf erneuerbare Energien finanziell stemmen und aktiv zum Klimaschutz beitragen.

Einspeisevergütung für Hamburger Solaranlagen

Die Einspeisevergütung spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung klimaneutraler Energie in Hamburg. Für Betreiber von Photovoltaikanlagen bietet sie eine attraktive Möglichkeit, von ihrer Solarstromerzeugung finanziell zu profitieren.

Ab September 2024 gelten neue Vergütungssätze für eingespeisten Solarstrom. Anlagen bis 10 Kilowatt-Peak erhalten 8,03 Cent pro Kilowattstunde. Größere Anlagen ab 10 Kilowatt-Peak bekommen bei Teileinspeisung 6,95 Cent pro Kilowattstunde.

Die Photovoltaik-Förderung Hamburg profitiert von den günstigen Bedingungen in der Hansestadt. Mit 1.710 Sonnenstunden im Jahr 2023 bietet Hamburg ideale Voraussetzungen für Solaranlagen. Eine PV-Anlage kann bis zu 80% des Strombedarfs eines Haushalts decken.

Interessant für Hausbesitzer: Ab 2025 gilt in Hamburg eine Solardachpflicht bei Dachsanierungen für Gebäude über 50 Quadratmeter. Die Investition in eine PV-Anlage lohnt sich langfristig. Die Kosten liegen 2024 zwischen 11.000 und 24.000 Euro, abhängig von Größe und Komponenten.

Stromspeicher-Förderung in Hamburg

In Hamburg gibt es zurzeit keine spezifische Landesförderung für Stromspeicher. Dennoch können Hamburger Bürger von bundesweiten Förderprogrammen profitieren, die auch Batteriespeicher unterstützen. Diese Programme sind ein wichtiger Bestandteil der Solaranlagen-Zuschüsse in Hamburg und fördern den Ausbau erneuerbarer Energien in der Hansestadt.

Verfügbare Förderprogramme

Das KfW-Programm „Erneuerbare Energien Standard 270“ bietet zinsgünstige Kredite für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher. Die Zinssätze variieren je nach Risikoklasse zwischen 5,11% und 11,51%. Dieses Programm kann separat beantragt werden, auch für die nachträgliche Integration eines Speichers in eine bestehende PV-Anlage.

Technische Anforderungen

Für die Förderung von Stromspeichern gelten bestimmte technische Voraussetzungen:

  • Der Speicher muss mit einer Photovoltaikanlage verbunden sein
  • Die Netzeinspeisung muss auf 50% der Nennleistung der PV-Anlage begrenzt sein
  • Eine Garantie von mindestens 10 Jahren für die Batteriekapazität ist erforderlich

Obwohl Hamburg keine eigene Stromspeicher-Förderung anbietet, unterstützt die Stadt den Ausbau erneuerbarer Energien durch verschiedene Initiativen wie die Solaroffensive Hamburg. Diese bietet kostenlose Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung von Solarenergieprojekten.

Solardachpflicht in Hamburg

Hamburg setzt mit der Solardachpflicht ein starkes Zeichen für den Klimaschutz. Seit 1. Januar 2023 müssen Neubauten in der Hansestadt Photovoltaikanlagen errichten und betreiben. Diese Regelung ist ein wichtiger Schritt zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.

Gesetzliche Grundlagen

Das Hamburgische Klimaschutzgesetz schreibt vor, dass 30 Prozent der Bruttodachfläche mit Solarmodulen ausgestattet sein müssen. Für Bestandsgebäude gilt diese Pflicht ab 1. Januar 2024 bei wesentlichen Dachsanierungen. Ab 2027 kommt für Flachdächer die Pflicht zur Errichtung eines Solargründachs hinzu.

Solardachanlagen-Förderung Hamburg

Ausnahmeregelungen

Es gibt Ausnahmen von der Solardachpflicht. Gebäude mit einer Restnutzungsdauer unter 20 Jahren oder einer Bruttodachfläche unter 50 Quadratmetern sind befreit. Auch bei technischer oder wirtschaftlicher Unvertretbarkeit kann die Pflicht entfallen. Die Hamburger Energielotsen bieten kostenlose Beratung zur Photovoltaikpflicht an.

Die Solardachpflicht ist ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz Hamburg. Trotz der Investitionskosten können sich Solardachanlagen nach 10-15 Jahren amortisieren. Mit der Solardachanlagen-Förderung unterstützt die Stadt Hausbesitzer bei der Umsetzung dieser zukunftsweisenden Maßnahme.

Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen in Hamburg

Die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen in Hamburg zeigt sich 2024 äußerst positiv. Laut aktuellen Berechnungen liegen die Stromgestehungskosten für große PV-Dachanlagen ab 30 kWp in Norddeutschland zwischen 6 und 10 Cent pro Kilowattstunde.

Für gewerbliche Dachanlagen fallen Kosten von 900 € bis 1.500 € pro Kilowatt installierter Leistung an. Die Amortisationszeit für selbst erzeugten Solarstrom beträgt etwa 5 bis 12 Jahre. Danach wird der eigene Solarstrom deutlich günstiger als Netzstrom.

Eine umfassende Studie der TUHH, HAW und HCU im Auftrag der EEHH zeigt: Zwei Drittel des Hamburger Strombedarfs können durch Solarenergie gedeckt werden. Das Hamburger Klimaschutzgesetz schreibt PV-Installationen vor, was die Nutzung von Solarkraftwerk Anlagen Hamburg fördert.

Für die Planung und Anmeldung einer PV-Anlage in Hamburg sind das StromNetz Hamburg und das Marktstammdatenregister wichtige Anlaufstellen. Photovoltaik-Anlagen Zuschüsse machen die Investition noch attraktiver und fördern die Verbreitung erneuerbarer Energien in der Hansestadt.

Beratungsmöglichkeiten und Unterstützung

Hamburg bietet umfangreiche Beratungsmöglichkeiten für Bürger, die sich für Umweltförderung und Klimaschutz interessieren. Die Stadt legt großen Wert darauf, ihre Einwohner bei der Umsetzung nachhaltiger Energielösungen zu unterstützen.

Hamburger Energielotsen

Die Hamburger Energielotsen am Elbcampus stehen Bürgern mit kostenloser und unabhängiger Beratung zur Seite. Sie informieren über Fördermöglichkeiten für Photovoltaikanlagen und bieten praktische Tipps zur Umsetzung von Solarstromprojekten. Interessierte können unter der Nummer 040/248 32 250 eine telefonische Beratung vereinbaren oder persönliche Termine an verschiedenen Standorten in Hamburg wahrnehmen.

Umweltberatung der Handelskammer

Die Umweltberatung der Handelskammer Hamburg und das ZEWUmobil ergänzen das Beratungsangebot. Sie führen kostenlose Klimafolgen-Checks vor Ort durch und beraten zu Themen wie Energieeffizienz und Klimaanpassung. 2023 wurden über 90 Photovoltaik-Projekte erfolgreich abgeschlossen, was das wachsende Interesse an erneuerbaren Energien in Hamburg zeigt.

Für einkommensschwache Haushalte sind sämtliche Beratungsangebote kostenfrei. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale informiert zusätzlich über Solarwärmeanlagen und PV-Anlagen. Diese Services haben einen Wert von bis zu 616 Euro, sind aber dank Förderung für die meisten Bürger kostenlos oder maximal 30 Euro teuer.

Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Förderungen

In Hamburg gibt es vielfältige Möglichkeiten, Förderungen für Photovoltaikanlagen zu kombinieren. Die Photovoltaik Förderung Hamburg bietet Hausbesitzern die Chance, mehrere Zuschüsse gleichzeitig zu nutzen.

Ein beliebtes Modell ist die Verbindung von KfW-Förderung mit der Einspeisevergütung. Der KfW-Förderkredit 270 ermöglicht zinsgünstige Darlehen für den Kauf und die Installation von Solaranlagen. Gleichzeitig profitieren Betreiber von der Einspeisevergütung für den produzierten Strom.

Besitzer von Gründächern können zusätzlich von speziellen Hamburger Förderprogrammen profitieren. Der Solaranlagen-Zuschuss Hamburg lässt sich oft mit bundesweiten Programmen kombinieren. Dies erhöht die Gesamtförderung erheblich.

Für eine optimale Nutzung aller Fördermöglichkeiten ist eine sorgfältige Planung unerlässlich. Es empfiehlt sich, die aktuellen Angebote zu vergleichen und fachkundige Beratung in Anspruch zu nehmen. So können Hamburger Hausbesitzer das Maximum aus den verfügbaren Förderungen herausholen.

  • KfW-Förderung plus Einspeisevergütung
  • Hamburger Gründachförderung mit bundesweiten Programmen
  • Beratung für optimale Förderkombination nutzen

Die Kombination verschiedener Fördermöglichkeiten macht die Installation einer Photovoltaikanlage in Hamburg besonders attraktiv. Durch geschickte Planung lassen sich die Kosten deutlich reduzieren und die Rentabilität steigern.

Technische Voraussetzungen für Förderungen

Für Solarkraftwerk Anlagen Hamburg gelten spezifische technische Richtlinien, die erfüllt werden müssen, um Förderungen zu erhalten. Die KfW-Förderung setzt voraus, dass die Photovoltaikanlage den Bestimmungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) entspricht. Dies gewährleistet die Qualität und Effizienz der Anlagen.

Bei der Hamburger Gründachförderung in Kombination mit PV-Anlagen gelten besondere Anforderungen. Diese zielen darauf ab, klimaneutrale Energie Hamburg zu fördern und gleichzeitig die Dachbegrünung voranzutreiben. Für die Einspeisevergütung ist eine Anmeldung beim Netzbetreiber erforderlich, wobei technische Standards eingehalten werden müssen.

Die Förderlandschaft für Solarkraftwerk Anlagen Hamburg ist vielfältig. Neben bundesweiten Programmen gibt es spezielle Hamburger Fördermöglichkeiten. Etwa 99% aller installierten PV-Anlagen profitieren von Förderungen. Seit 2023 entfällt zudem die Umsatzsteuer für PV-Anlagen mit Stromspeicher, was die Anschaffung zusätzlich erleichtert und die Verbreitung klimaneutraler Energie Hamburg unterstützt.

FAQ

Gibt es eine spezifische Landesförderung für Photovoltaik in Hamburg?

Nein, aktuell gibt es keine spezifische Landesförderung für Photovoltaikanlagen in Hamburg. Eine Ausnahme bildet die Förderung für Gründächer in Kombination mit PV-Anlagen. Hamburger können jedoch von bundesweiten Förderprogrammen wie KfW-Krediten und der Einspeisevergütung profitieren.

Welche bundesweiten Fördermöglichkeiten stehen Hamburgern zur Verfügung?

Hamburger können von verschiedenen bundesweiten Förderprogrammen profitieren, darunter KfW-Kredite, die Einspeisevergütung und potenzielle Förderungen für Stromspeicher. Das KfW-Programm „Erneuerbare Energien Standard 270“ bietet beispielsweise zinsgünstige Kredite für die Errichtung von Solaranlagen.

Was ist die Solaroffensive Hamburg?

Die Solaroffensive Hamburg ist ein Zusammenschluss aus verschiedenen Hamburger Energieunternehmen, Verbraucher- und Klimaschutzorganisationen. Sie bietet Beratung und Unterstützung bei der Realisierung von Solarstromprojekten, ohne direkte finanzielle Förderung zu gewähren.

Wie hoch ist die Einspeisevergütung für Solarstrom in Hamburg?

Ab September 2024 erhalten Anlagen bis 10 Kilowatt-Peak 8,03 Cent pro Kilowattstunde und ab 10 Kilowatt-Peak 6,95 Cent pro Kilowattstunde bei Teileinspeisung. Diese Vergütung gilt bundesweit, also auch in Hamburg.

Gibt es eine Förderung für Stromspeicher in Hamburg?

Aktuell gibt es in Hamburg keine spezifische Landesförderung für Stromspeicher. Jedoch können Hamburger von der KfW-Förderung profitieren, die auch Batteriespeicher unterstützt. Diese Förderung kann separat beantragt werden, auch für die nachträgliche Integration eines Speichers in eine bestehende PV-Anlage.

Was besagt die Solardachpflicht in Hamburg?

Seit 1. Januar 2023 gilt in Hamburg die Solardachpflicht für Neubauten und ab 1. Januar 2025 für Bestandsgebäude mit neuer Dachhaut. Ausnahmen gelten für Gebäude unter 50 Quadratmeter Bruttodachfläche oder mit einer Restnutzungsdauer unter 20 Jahren. Die Pflicht entfällt auch bei wirtschaftlicher oder technischer Unvertretbarkeit.

Wie wirtschaftlich sind PV-Anlagen in Hamburg?

Die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen in Hamburg wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter die Sonneneinstrahlung, Einspeisevergütung und potenzielle Förderungen. Mit 1.710 Sonnenstunden im Jahr 2023 bietet Hamburg gute Voraussetzungen für die Solarstromerzeugung. Die Kombination aus Eigenverbrauch und Einspeisung kann die Rentabilität erhöhen.

Wo kann ich mich in Hamburg zu Solarförderung beraten lassen?

Hamburg bietet kostenlose und unabhängige Beratung zur Solarförderung durch die Hamburger Energielotsen am Elbcampus sowie durch die Umweltberaterinnen und -berater von Handelskammer und ZEWUmobil. Diese Beratungsmöglichkeiten unterstützen bei der Planung und Umsetzung von Solarstromprojekten.

Können verschiedene Fördermöglichkeiten in Hamburg kombiniert werden?

Ja, in Hamburg können verschiedene Fördermöglichkeiten kombiniert werden. Die KfW-Förderung kann mit der Einspeisevergütung kombiniert werden. Bei Gründächern mit PV-Anlagen kann die spezielle Hamburger Förderung zusätzlich zu bundesweiten Programmen genutzt werden. Eine sorgfältige Planung ermöglicht die optimale Nutzung aller verfügbaren Fördermöglichkeiten.

Welche technischen Voraussetzungen gelten für Förderungen in Hamburg?

Für die KfW-Förderung muss die PV-Anlage den Richtlinien des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) entsprechen. Bei der Hamburger Gründachförderung in Kombination mit PV-Anlagen gelten spezifische technische Anforderungen. Die Einspeisevergütung setzt eine Anmeldung beim Netzbetreiber und die Einhaltung technischer Standards voraus.